Zavoli - Europäische Technologie und Deutsches Knowhow

Zavoli, als europäisches Unternehmen, beschäftigt sich seit den 60ern mit Autogas.

Zavoli-Autogassysteme zeichnen sich zum einen durch Ihren sehr kompakten und leistungsstarken Druckregler / Verdampfer aus, gefertigt aus Aluminium mit Schlauchanschlüssen aus Messing. Eine sehr große Heizleistung sorgt auch bei kühlen Witterungsverhältnissen für optimale Funktion. Der Druckregler / Verdampfer wird in 2 Größen geliefert: N-Normal für Fahrzeuge mit kleiner bis mittlerer Leistung und S-Super für Fahrzeuge mit mittlerer bis großer Leistung.

Weiterer Punkt der hohen Qualität und Zuverlässigkeit der ZAVOLI-Autogassysteme ist die Gasdosiereinrichtung / Verteilerblock. Hier werden Ventilblöcke der Firma Matrix verwendet. Vorteil ist das Arbeitsprinzip mit Klappen, die nahezu verschleißfrei und damit äußerst langzeitstabil arbeiten. Ebenso zeichnen Sich diese Injektoren durch Ihre geringe Ansprechzeit und große Regelbandbreite aus.
Falls erforderlich, ist eine Reinigung, Überholung oder Reparatur vor Ort möglich. Service-Kit's für die Standardblöcke sind lieferbar.

Die Elektronik kommt von einem der namhaftesten Hersteller für Elektronikkomponenten in der Autogasbranche, der Firma "A.E.B." Die Lizenzsteuergeräte entsprechen der höchsten Qualität und bieten eine Vielzahl an Optionen, um die Autogasanlage auf ein größtmögliches Spektrum an Fahrzeugen zu adaptieren. Die Betriebssoftware wird ständig weiterentwickelt um sich den neuen Bedürfnissen der Entwicklung und gesetzlichen Vorschriften im Kraftfahrzeugsektor anzupassen.

Der Drucksensor der GAS- und Saugrohrdruck mißt, ermöglicht eine Anpassung der Gaseinblaszeiten bei schwankendem GAS-Druck und eine dynamische Lasterkennung für das GAS-Steuergerät. Die Sensoren für Druckregler- und Gastemperatur lassen eine Anpassung an die thermisch variablen Eigenschaften von Flüssiggas zu.

Die Möglichkeit, wahlweise im Vollastbetrieb komplett oder teilweise auf Benzin zurück zu schalten, ist die zur Zeit wohl praktikabelste Lösung, auch bei gefährdeten Motoren, die Problematik von Ventil- und Zylinderkopfschäden, zu mindern.


Das Bedienteil (Cockpitinterface) läßt sich, mit seiner sehr kompakten Bauform, an nahezu jedem Armaturenbrett gut erreichbar und dennoch unauffällig unterbringen. Es informiert den Fahrer, optisch und/oder akustisch, über Betriebszustand, Störungen, und die ungefähre GAS-Reserve.