King

Autogassysteme der Marke KING stammen aus italienischer Produktion. In dieser Anlagen werden Verdampfer von ZAVOLI sowie die zuverlässigen Injektoren von Matrix verbaut. Die Elektronik wird vom namhaften Hersteller "A.E.B." geliefert.

Durch die gut zu programmierende Betriebssoftware läßt sich dieses System für viele Benzinfahrzeuge anpassen. Die Software bietet die Möglichkeit, wahlweise im Volllast- und/oder im Leerlaufbetrieb komplett auf Benzin zurück zu schalten, um so bei gefährdeten Motoren die Problematik von Ventil- und Zylinderkopfschäden zu minimieren.

KING Autogassysteme werden mit einem Verdampfer der Marke Zavoli geliefert.
Der Druckregler / Verdampfer von Zavoli zeichnet sich durch seine kompakte Bauweise und seine Leistungsstärke aus. Er ist äußerst robust, gefertigt aus Aluminium mit Schlauchanschlüssen aus Messing. Eine sehr große Heizleistung sorgt auch bei kühlen Witterungsverhältnissen für optimale Funktion. Der Druckregler / Verdampfer wird in 2 Größen geliefert: N-Normal für Fahrzeuge mit kleiner bis mittlere Leistung und S-Super für Fahrzeuge mit mittlerer bis großer Leistung.

Weiterer Punkt der hohen Qualität und Zuverlässigkeit der KING-Autogassysteme ist die Gasdosiereinrichtung / Verteilerblock.
Hier werden Ventilblöcke der Firma Matrix verwendet. Vorteil ist das Arbeitsprinzip mit Klappen, die nahezu verschleißfrei und damit äußerst langzeitstabil arbeiten. Ebenso zeichnen Sich diese Blöcke durch Ihre geringe Ansprechzeit und große Regelbandbreite aus. Falls erforderlich, ist eine Reinigung, Überholung oder Reparatur vor Ort möglich. Service-Kit's für die Standardblöcke sind lieferbar.

Die Elektronik kommt von einem der namhaftesten Hersteller für Elektronikkomponenten in der Autogasbranche. "A.E.B." Die Lizenzsteuergeräte sind in einem Metall/Kunststoffgehäuse gefertigt und bieten eine Vielzahl an Optionen, um die Autogasanlage auf ein größtmögliches Spektrum an Fahrzeugen zu adaptieren. Die Betriebssoftware wird ständig weiterentwickelt um sich den neuen Bedürfnissen der Entwicklung und gesetzlichen Vorschriften im Kraftfahrtsektor anzupassen.
Der Drucksensor der GAS- und Saugrohrdruck mißt, ermöglicht eine Anpassung der Gaseinblaszeiten bei schwankendem GAS-Druck und eine Dynamische Lasterkennung für das GAS-Steuergerät. Die Sensoren für Druckregler- und Gastemperatur lassen eine Anpassung an die Thermisch variablen Eigenschaften von Flüssiggas zu.

Die Möglichkeit, wahlweise im Vollast- und/oder im Leerlaufbetrieb komplett auf Benzin zurück zu schalten, ist die zur Zeit wohl praktikabelste Lösung, auch bei gefährdeten Motoren, die Problematik von Ventil und Zylinderkopfschäden, zu mindern.

Das Bedienteil (Cockpitinterface) läßt sich, mit seiner sehr kompakten Bauform, an nahezu jedem Armaturenbrett gut erreichbar und dennoch unauffällig unterbringen. Es informiert den Fahrer, optisch und/oder akustisch, über Betriebszustand, Störungen, und die ungefähre GAS-Reserve.